Nothing more to tell

Rezension - Nothing More To Tell

25.04.2024

Rezension Titel: Nothing More To Tell Autorin: Karen McManus Seiten: 432 Verlag: cbj & cbt Eigene Meinung: Einige von euch wissen bereits, dass ich die Bücher von Karen McManus bisher alle sehr geliebt habe und dieses gehört definitiv auch dazu! Es ist aber eine Weile her als ich das Buch gelesen habe, deswegen kann ich nicht mehr so viel zur Handlung selbst sagen, weil das, woran ich mich erinnere, definitiv Spoiler wären. So viel dazu und kommen wir nun zum Buch: Die Plotidee fand ich sehr interessant und übers ganze Buch hinweg blieb es spannend, was bei ihren Büchern oft der Fall ist. Jedoch muss ich dazu sagen, dass es nicht die beste Story ist, die ich von ihr gelesen habe. Zu einem ihrer bekanntesten gehört zum Beispiel auch “One Of Us Is Lying” und das fand ich definitiv besser! Durch ihren flüssiger Schreibstil bin ich aber trotzdem nur so durch die Seiten geflogen und auch, wenn ich immer seltener Teeniegeschichten lese, finde ich, dass Karen McManus sympathische Protagonisten erschaffen hat, die keineswegs anstrengend mit ihrer Art waren, denn das kann häufiger mal bei solchen Geschichten und so jungen Protagonisten vorkommen. In meinen Augen ein sehr gelungener Jugenthriller, denn ich jedem wärmsten empfehlen kann! Bewertung: 4/5⭐️ [Unbezahlte Werbung|Rezensionsexemplar]

Spannend und gefühlvoll

14.05.2023

Ich denke mittlerweile kennen viele die Bücher der Autorin. Bisher haben mich fast alle drei, die ich bisher von ihr gelesen habe überzeugen können. Ich denke das »𝗡𝗼𝘁𝗵𝗶𝗻𝗴 𝗺𝗼𝗿𝗲 𝘁𝗼 𝘁𝗲𝗹𝗹« mir alleine schon vom Plot her am besten gefallen hat. Bis auf das, ich immer öfters zu schnell das Gefühl hatte zu wissen wer gerade im Verdacht steht, war es durch und durch spannend. Aufklärung, ich lag am Ende ganz falsch und genauso soll es sein. Klar fühlt es sich gut an, wenn man selbst des Rätsels Lösung, auf die Schliche kommt, aber eigentlich macht einem das ja die Spannung kaputt. Schon ab den ersten paar Seiten hatte ich im Verdacht, das ich es schon gleich mögen würde. Der Einstieg in dem Brynn, bei einer True Crime Redaktion als Praktikantin beginnt, war für mich als True Crime „Neuling“, doch schon sehr interessant. Ich habe bisher ein paar Dokus dazu gesehen und höre mittlerweile selbst regelmäßig solche Podcasts. Trotz das man immer ein paar Knochen vor die Füße geworfen bekommen hat, fällt man bei jeder Aufdeckung eines Hinweises, bei der wahren Aufklärung des Täters, doch immer wieder zurück. Zumindest ging es mir so. Man bekommt auch dieses Mal wieder mehrere Sichten, doch auch nur zwei, was mir persönlich in den meisten Fällen lieber ist. Die beiden harmonisierten sehr und flossen perfekt ineinander ein. Also alleine wer schon an True Crime interessiert ist, für den oder die Jenigen, könnte dieser leichte Jugendthriller etwas sein.