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Thomas Christos

1965 - Der erste Fall für Thomas Engel

Kriminalroman

eBook epub
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1965: Eine Mordserie erschüttert Düsseldorf, und die Spuren führen weit zurück und tief hinein in einen Sumpf aus alten braunen Seilschaften.

In der alten Ruine Kaiserswerth wird ein junges Mädchen tot aufgefunden. Der junge Kriminalbeamte Thomas Engel wittert seinen ersten großen Fall und stürzt sich in die Ermittlungen. Schon bald entdeckt er, dass es nicht das erste Opfer ist, das in der abgelegenen Ruine gefunden wurde. 1939 gab es schon einmal einen ähnlichen Fall. Damals schritt die Gestapo ein und ließ den Mörder hängen. Ist es Zufall, dass sich die Geschichte wiederholt? Engel hat das Gefühl, dass etwas vertuscht werden soll und gerät schnell mitten hinein in alte Seilschaften, die beste Verbindungen in höchste gesellschaftliche Kreise unterhalten.
Der Beginn einer Reihe um den jungen Kommissar Thomas Engel.


eBook epub (epub), ca. 416 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-24460-6
Erschienen am  02. March 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Thomas Engel ermittelt

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Rezensionen

Spannend

Von: kertan

29.11.2020

Die Geschichte von Thomas macht von Beginn an neugierig. Der geschichtliche Hintergrund des Buches macht es zusätzlich interessanter. Die junge Polizist ist sehr bedacht darauf sich korrekt zu verhalten und sich dem System anzupassen. Doch durch einen Mordfall beginnt er an dem System und seinem Mentor zu zweifeln. Er entwickelt sich von einem unsicheren Jungen zu einem rebellischen jungen Mann, der sich immer wieder in Gefahr begibt und Widerstand trotzt um die Wahrheit zu erfahren. Spannend bis zum Schluss.

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Spannender, vielschichter Krimi

Von: Freizeitdesperado

05.03.2020

Der 21-Jährige Thomas Engel, dessen Vater eine kleine Kreispolizeibehörde leitet, möchte aus den konservativen Elternhaus hinaus, in die große Stadt, nach Düsseldorf. Ein Bekannter seines Vaters aus Kriegszeiten, den er Onkel nennt, ist Leiter der Kriminalpolizei und verhilft ihm zu einer Stelle als Kommissaranwärter. In der Stadt angekommen durchlebt Thomas einen regelrechten Kulturschock. Frisuren, Kleidung, Musik, die Einstellung der jungen Leute – alles ganz anders als gewohnt. Er findet Gefallen daran und passt sich zunehmend an. Gleichzeitig bekommt sein verklärtes Bild vom Polizeidienst Schaden, als er miterlebt, wie einiges passend gemacht wird. Bei seinem ersten Fall beginnen die Probleme dann so richtig, weil er sich daran festbeißt, anstatt ihn mit einer bequemen Erklärung zu den Akten legen zu lassen. Thomas erkennt, dass es Parallelen zu einem Fall aus dem Jahr 1939 gibt. Dieser wurde damals von der Gestapo vertuscht und ein Unschuldiger verurteilt. Auch mit der Vergangenheit seines Vater und des „Onkels“, die beide gerne betonen, dass sie nicht bei der Wehrmacht, sondern 'nur' Polizisten waren, scheint es Unstimmigkeiten zu geben. Einmal angefangen, fällt es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Der etwas unbedarfte Thomas wird einem sehr schnell sympathisch und man kann sich problemlos in seine Situation hineinversetzen. Die solide aufgebaute Handlung, der geschichtliche Hintergrund, der Generationenkonflikt, der immer wieder zum Tragen kommt, die Zeitsprünge zu den Geschehnissen in der Vergangenheit, die gut ausgetalteten, unterschiedlichen Charaktere – all das macht 1965 zu einem erstklassiger Krimi und vielleicht/hoffentlich zum Auftakt einer Reihe.

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Vita

Thomas Christos ist das Pseudonym des Drehbuchautors Christos Yiannopoulos. 1964 kam er als Sohn griechischer Gastarbeiter nach Deutschland. Er studierte Germanistik und Pädagogik in Düsseldorf und schrieb bereits mit 24 Jahren sein erstes Drehbuch, das auch verfilmt wurde. Danach war er hauptsächlich Drehbuchautor für das Fernsehen und wirkte an vielen erfolgreichen Produktionen mit. Unter anderem wurde er für seinen Film »Schräge Vögel« für den Adolf-Grimme-Preis nominiert. Er lebt zurzeit in Düsseldorf.

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