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Der Aufstieg zur Macht des neuen starken Mannes in Russland verdankt sich dunklen Machenschaften, die Jahrzehnte zurückliegen. Ausgerechnet President Jack Ryan war daran nicht ganz unbeteiligt, aber er ist auch der Einzige, der jetzt den Übergriff einer wiedererwachten Weltmacht auf die Krim stoppen kann. In einem fiktiven, aber nicht minder wirklichkeitsnahen Szenario zeigt Tom Clancy auf beeindruckende Weise, wie schnell alte Fronten wieder stehen, wenn Großmachtstreben und wirtschaftliche Interessen sich in die Hand spielen.
Der russische Präsident Wolodin droht mit der militärischen Annexion Estlands, der Ukraine und anderer ehemaliger Staaten der UdSSR. Bei seinem Plan unterstützt ihn der erstarkte Inlandsgeheimdienst FSB, Nachfolger des KGB, indem die Zielländer mit seiner Hilfe von innen untergraben werden. Dass die USA und andere Westmächte angeblich antirussische Provokationen anstachelten, dient schließlich als Grund, in Estland einzumarschieren. Hier kann die Invasion mit einem NATO-Einsatz schnell gestoppt werden, während die Ukraine zum nächsten Pulverfass wird. US-Präsident Jack Ryan sen. hat in diesem wiedererwachten Kalten Krieg alle Hände voll zu tun, die Situation zu entschärfen, und wo sie ihm gebunden sind, kommen seine klandestin operierenden Gefährten zum Einsatz: John Clark, die Mannen des Campus und sein Sohn Jack Ryan jun.
Command Authority – Kampf um die Krim ist ein hochaktueller, actionreicher Jack-Ryan-Roman, in dem Tom Clancy derzeitige weltpolitische Entwicklungen frappierend präzise vorhergesehen hat.
„Seine Krimis sind der Wirklichkeit oft näher als der Fiktion.“
Jack Ryan
John Clark
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Rezensionen
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Vita
Tom Clancy, der Meister des Technothrillers, stand seit seinem Erstling Jagd auf Roter Oktober mit all seinen Romanen an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten. Er starb im Oktober 2013.
Pressestimmen
"Ein Thriller als Ukraine-Drehbuch: Wenn Tom Clancy es wusste, wieso nicht die EU?"
»Mit seiner ziemlich detailgetreuen Beschreibung der Krim-Krise war Schriftsteller Tom Clancy den Regierungen in Europa und den USA ein paar Schritte voraus.«