Sebastian Lehmann
Ich war jung und hatte das Geld
Meine liebsten Jugendkulturen aus den wilden Neunzigern
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Was hat uns bloß so ruiniert?
Die Party ist vorbei, und langsam merken wir: Früher war doch alles einfacher. Hauptsache, man hatte den perfekten Iro und verwechselte im kommunistischen Lesezirkel Karl Marx nicht mit Karl May. Und wählen mussten wir nur zwischen Oasis und Blur.
Auch Sebastian war mal jung. Er war Punker und Poet, Grufti und Gangsta-Rapper. In kurzen, komischen Texten nimmt er uns mit auf einen Streifzug durch die Welt unserer liebsten Jugendkulturen. Wenn jetzt das Leben mal wieder zu erwachsen ist – diese Compilation ist die beste Maßnahme dagegen!
»[U]ngefähr das Lustigste was ich seit langem gelesen habe. […] kurzweilig, unterhaltsam und einfach nur scheiße lustig. Ich hab wirklich hart gelacht.«
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Rezensionen
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Sebastian Lehmann, in Freiburg geboren, lebt in Berlin. Auf SWR3 und RBB radioeins laufen seine Radiokolumnen »Elternzeit«, »Elterntelefonate« und »Popgedichte«. Mit seinen Soloprogrammen ist er so viel auf Tour, dass ihn seine eigne Katze schon nicht mehr erkennt. Er ist Mitglied der größten Lesebühne Deutschlands, der Lesedüne, und hat zahlreiche Bücher geschrieben. Zuletzt erschienen »Mit deinem Bruder hatten wir ja Glück - Telefonate mit meinen Eltern« (Goldmann) und der Roman »Parallel leben« (Voland & Quist). Außerdem hat er den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg gewonnen.
Pressestimmen
»Wenn jetzt das Leben mal wieder zu erwachsen ist – dann ist dieses witzige Best-of unserer schönsten Jugendkulturen die beste Medizin dagegen!«
»Nach der launigen Lektüre will man nur eins: seine alten Mixtapes rauskamen und die 90er feiern!«
»Eine höchst amüsante Unterhaltung für Junggebliebene«
»Eine gute, leichte Lektüre, wenn [...] du dich selbst verfluchst, weil du nicht wusstest, dass früher sehr wohl alles sehr viel leichter war.«