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Clive Cussler, Jack DuBrul

Die Titanic-Verschwörung

Ein Isaac-Bell-Roman

(2)
Taschenbuch
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Die packende Vorgeschichte zu Clive Cusslers erstem Superbestseller »Hebt die Titanic!«.

Als jungem Marineingenieur gelang Dirk Pitt, dem heutigen Direktor der NUMA, sein vielleicht größter Triumph: die Bergung der Titanic. Doch gleichzeitig war es eine Niederlage, denn das seltene Element Byzanium, das sich hätte an Bord befinden sollen, war nicht dort.
1911: Der Tod von neun Menschen führt den Detektiv Isaac Bell auf die Spur einer weltumfassenden Verschwörung. Byzanium, ein neues Element mit einzigartigen Eigenschaften, wurde entdeckt, und skrupellose Kriminelle schrecken vor nichts zurück, um es zu kontrollieren. Bell sieht nur eine Möglichkeit, um sie aufzuhalten und das Morden zu beenden: Er muss das Byzanium selbst in seinen Besitz bringen und für immer vor den Verschwörern verbergen. Er fasst einen gewagten Plan – und dafür kommt ihm die Jungfernfahrt des ebenso gigantischen wie luxuriösen Passagierschiffs RMS Titanic gerade recht.

Die besten historischen Actionromane! Verpassen Sie keinen Fall des brillanten Ermittlers Isaac Bell. Jeder Roman ist einzeln lesbar.


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Michael Kubiak
Originaltitel: The Titanic Secret (Isaac Bell 11)
Originalverlag: Putnam, New York 2019
Taschenbuch, Broschur, 544 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-0830-3
Erschienen am  27. July 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Spannender Pageturner, der dennoch im Verlauf des Buches immer mehr abflacht und nicht hundertprozentig überzeugen kann.

Von: Wolfgang Brunner für Buchwelten

10.08.2020

Wir schreiben das Jahr 1911. Neun Menschen finden den Tod in einem Bergwerkstollen, in dem Byzanium, ein neues Element mit einzigartigen Eigenschaften, entdeckt wurde. Detektiv Isaac Bell untersucht den Fall und kommt einer weltumfassenden Verschwörung auf die Spur, denn Kriminelle wollen das wertvolle Element haben. Schon bald muss Bell feststellen, dass es nur eine Möglichkeit gibt, das Morden zu beenden: Er muss das Byzanium selbst in seinen Besitz bringen und vor den Verschwörern verbergen. . Es ist eindeutig drin, was draufsteht: nämlich Clive Cussler, auch wenn Jack DuBrul weitestgehend als Mitautor für den Roman verantwortlich ist. In einer wilden Mischung aus „Indiana Jones“, „Tomb Raider“, „Quatermain“, James Bond“ und „McGiver“ besteht Isaac Bell, der Held dieser Geschichte, ein Abenteuer nach dem anderen. An manchen Stellen leidet die Glaubwürdigkeit, wenn Bell Situation meistert, die so manch Superheld nicht schaffen würde. Aber nun gut, ich wusste, was mich erwartet. „Die Titanic-Verschwörung“ ist auch zweifelsohne ein Pageturner sondergleichen, denn der Leser erhält kaum eine Atempause zwischen all den verschiedenartigsten Schauplätzen. Da gibt es Verfolgungsjagden auf Zügen, spektakuläre Fluchten in Wasserkanälen oder Bergwerkstollen und und und … Die Aneinanderreihung erinnert unwillkürlich an die obengenannten Kinofilme, wirken aber gegen Ende hin leider fast schon ermüdend. „Die Titanic-Verschwörung“ ist spannende Unterhaltungsliteratur, aber leider auch irgendwie nicht mehr. Allzu oft wird mit altklug wirkenden Recherchearbeiten um sich geworfen, die dem Ganzen eine gewisse Glaubwürdigkeit verschaffen sollen. Leider klappt das nicht immer und wirkt an manchen Stellen geradezu zwanghaft. Doch trotz dieser Kritikpunkte möchte ich damit keinesfalls sagen, dass mir der Roman nicht gefallen hat. Sehr oft sind auch wunderschöne, atmosphärische Passagen vorhanden, die den Roman tatsächlich wie einen Film wirken lassen. Was mit persönlich am Besten gefallen hat, war die Vermischung der beiden Helden Dirk Pitt und Isaac Bell. Das ist in meinen Augen ein sehr geschickter (und vor allem stimmungsvoller) Schachzug, der die Geschichten „Die Titanic-Verschwörung“ und „Hebt die Titanic!“ auf wunderbare, fast schon melancholische Weise miteinander verknüpft. Das heißt im Klartext, dass mir Prolog und Epilog dieser Geschichte am besten gefallen haben und dem Gesamtwerk zumindest einen Hauch von Authentizität verleihen. Was mich am meisten störte, ist die Tatsache, dass die im Titel genannte Titanic erst in den letzten Seiten genannt wurde und nicht einmal eine große Rolle spielte. Als Titanic-Fan hatte ich mir aufgrund der Titels bedeutend mehr erwartet. Es wird zwar auf eine logische Weise auf „Hebt die Titanic!“ hingeführt (der vorliegende Roman stellt die Vorgeschichte zum genannten Clive-Cussler-Bestseller dar), aber ein wenig mehr „Titanic“ wäre durchaus wünschenswert gewesen. So liest man sich durch die Abenteuer und wartet vergeblich auf das Erscheinen des legendären Schiffs, was dazu führt, dass man sich ab Seite 400 eher durch die Handlung quält, als sie genießt, weil die Erwartungshaltung (zumindest verhielt es sich bei mir so) schlichtweg eine andere war. Fans von Clive Cussler (und Jack DuBrul) werden hingegen ihre wahre Freude haben, davon bin ich überzeugt. . Fazit: Spannender Pageturner, der dennoch im Verlauf des Buches immer mehr abflacht und nicht hundertprozentig überzeugen kann. © 2020 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Wunderbarer Thriller

Von: rena t. aus wuppertal

29.07.2020

Was Clive Cussler Bücher bei mir schaffen ist, daß ich die Bücher verschlinge, obwohl dort sehr detaiiert technische Details von Schiffen, Flugzeugen oder anderer technischer Geräte und Fahrzeuge beschrieben werden. Und, ich bin eine Frau, und habe sonst mit solchen Dingen nicht viel zu tun. Aber, da mich alles interessiert, bin ich wahrscheinlich auch unterbewußt dafür aufgeschlossen. Also: nicht nur für die technisch begeisterte Männerwelt ein super Buch, sondern auch für uns Frauen - wobei die Technik-begeisterten ja meißt immer noch in der Minderzahl sind. Das Buch fasziniert. Cussler's Held Dirk Pitt steigt erst als Ermittler ein. Dann wird 1oo Jahre zurückgebiemt, und sein anderer Held Isaac Bell kämpft für Gerechtigkeit. Es geht um ein Element, was mehr Geld bringen soll, als Gold: Byzanium. Geldbesessene Menschen sind dann am Werk. Sie gehen über Leichen, stolpern aber oft selbst dabei, und werden genau zu denen selbst. Man kann wunderbar abtauchen in eine so andere Welt. Die Guten gewinnen bei Cussler und das garantiert ein wunderbares Lese-Erlebnis. Immer wieder kommt es zu Verwicklungen. Alles ist super spannend. Scheinbar ausweglose Situationen stellen Pitt und Bell auf die Probe. Aber, die Helden bekommen das immer wieder hin, obwohl es manchmal sehr brenzlich wird. Toll auch, die Verbindung mit der realen Titanic. Die ja nun wirklich ihre Jungfernfahrt hatte, und dabei einen Eisberg rammte. Fazit: Ein klasse Thriller, mit auch vielen menschlichen Verwicklungen. Auch die Psychologie rund um Pitt und Bell ist wunderbar. Die beiden sind sehr menschliche Helden, die nicht über Leichen gehen, sondern sehr sensible sind. Klare fünf Sterne von mir.

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Vita

Seit er 1973 seinen ersten Helden Dirk Pitt erfand, ist jeder Roman von Clive Cussler ein New-York-Times-Bestseller. Auch auf der deutschen SPIEGEL-Bestsellerliste ist jeder seiner Romane vertreten. 1979 gründete er die reale NUMA, um das maritime Erbe durch die Entdeckung, Erforschung und Konservierung von Schiffswracks zu bewahren. Er lebte bis zu seinem Tod im Jahr 2020 in der Wüste von Arizona und in den Bergen Colorados.

Jack DuBrul studierte an der George-Washington-Universität, Washington D.C. Kaum hatte er seinen Abschluss in der Tasche, veröffentlichte er seinen ersten Roman. Er lebt mit seiner Frau Debbie in Burlington, Vermont.

Zum Autor

Jack DuBrul

Jack DuBrul studierte an der George-Washington-Universität, Washington D.C. Kaum hatte er seinen Abschluss in der Tasche, veröffentlichte er seinen ersten Roman. Er lebt mit seiner Frau Debbie in Burlington, Vermont.

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